Nach anfänglichen musikalischen Erkundungsjahren wildern sechs Musiker seit 2012 quer durch den alpenländischen Raum. Im Kofferraum: Krainerisches, Alpenländisches, Schnulziges und Selbst-Erlegtes.
„Wüdara“? Nomen est omen. Die ersten drei offiziellen Auftritte der Wüdara Musi waren ein Wildererball in Nasswald, ein Wilderer Gschnas in Wien und ein Wilderer Kranz‘l in Oberösterreich. Die Wilderei ging weiter, unter anderem auf dem Woodstock der Blasmusik, dem Münchner Oktoberfest, dem Building Bridges in Budapest, den Brass Palmas auf der Insel Krk, bei Aufg’horcht in Innsbruck oder bei Auftritten in der Wiener Hofburg und im Wiener Konzerthaus. Dazu kommen zahlreiche Radio- und TV-Auftritte, Kirtage, Hochzeiten, Jubiläumsfeste usw.
Woher? Zusammengewildert aus Salzburg, der Steiermark, Südtirol, Kärnten, Bayern, dem Burgenland, Ober- und Niederösterreich sind die Musikanten durchaus amtsbekannt in der Blasmusik-Szene. Mittlerweile „wild“ etabliert ist auch die, sechsköpfige Besetzung mit einem Flügelhorn, zwei Basstrompeten, einer Tuba, Steirischer Harmonika und Harfe.